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Viele Menschen entscheiden sich dafür, ihre Yogaübungen direkt am frühen Morgen durchzuführen. Und das aus gutem Grund: Der sportliche Start in den Tag bringt viele Vorteile. Yoga macht dich fit und gibt dir ausreichend Energie und Kraft, um mit einem guten Gefühl den Tag zu beginnen. Durch die morgendlichen Yogaübungen wird zudem der Kreislauf sowie die Verdauung, die während der Nacht geruht hat, mit Schwung wieder angekurbelt. Vor allem für Menschen mit einer sitzenden oder stehenden beruflichen Tätigkeit ohne viel Bewegung ist es sinnvoll, Yoga als Morgenroutine in den Alltag einzubauen.
Wenn du deine Yogaübungen Tag für Tag durchführst, wirst du bereits nach kurzer Zeit positive Veränderungen feststellen. Auf der körperlichen Ebene können Beschwerden wie Kopfschmerzen, Rücken- und Nackenschmerzen, Schmerzen der Gelenke sowie Verdauungsstörungen verschwinden beziehungsweise gar nicht erst entstehen. Grundsätzlich stärkt Yoga das Immunsystem und beugt damit Krankheiten vor. Insgesamt hilft es zudem dabei, Verspannungen zu lösen und die Muskeln zu kräftigen.
Auf der geistigen Ebene erfährst du durch Yoga am Morgen eine zunehmende Entspannung, was dir zu mehr Energie und Vitalität verhilft. Auch deine Gedanken gewinnen an Klarheit, sodass die Konzentrationsfähigkeit durch Yoga zunimmt. Mit etwas Übung schaffst du es bereits während der Asanas, durch die gezielten Entspannungs- und Atemübungen einerseits körperlich gefordert zu sein und andererseits geistig zur Ruhe zu kommen, sodass eine innere Balance entsteht, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringt.
Der Name suggeriert es bereits – der Sonnengruss ist eine Übung im Yoga, die sich vor allem für die Durchführung am Morgen eignet. In allen Yogastilen dient der Sonnengruss zur Aufwärmung, sie kann aber auch als eigenständige Übung durchgeführt werden. Beim Sonnengruss handelt es sich dabei um eine Abfolge mehrerer Sequenzen beziehungsweise Asanas, die in den einzelnen Yogastilen leicht variieren können. Besonders für Anfänger ist es nicht einfach, die einzelnen Übungen in einem fliessenden Bewegungsablauf zu verbinden. Im besten Fall übst du zunächst jede einzelne Sequenz für sich. Zu den Asanas des Sonnengrusses gehören unter anderem
Grundsätzlich kannst du natürlich frei entscheiden, welche Yoga Asanas du in dein morgendliches Workout einbauen möchtest und ob du jeden Tag variierst oder einen festen Trainingsplan hast. Hier gilt: Erlaubt ist, was dir und deinem Körper gut tut. Hier eine Auswahl an geeigneten Yogaübungen für den Morgen:
Damit die Yogaübungen auch ihre Wirkung zeigen und du gestärkt in den Tag gehst, solltest du diese in einem geschützten Raum durchführen, in dem du dich wohl fühlst. Ob du direkt auf dem Boden trainierst oder auf einer Matte, spielt daher nur eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist darüber hinaus die richtige Atemtechnik: Atme bei jeder Übung durch die Nase bewusst bis tief in Brustkorb ein und lasse die Luft über den Bauch mit geöffnetem Mund beim Ausatmen wieder heraus. Führe alle Übungen mit bewussten Bewegungen aus und wiederhole jede Asana mindestens drei bis fünf Mal.
Nicht immer fällt es leicht, den Tag mit Yogaübungen zu beginnen. Damit du deinen inneren Schweinehund trotz eines stressigen Alltags überwinden kannst und Yoga als Morgenroutine zu einem täglichen Ritual ohne Ausnahmen wird, helfen dir folgende Tipps:
Mit Mantras erreichen bereits Anfänger meditative Zustände, denn der Kraft und Wirkung dieser gesungenen Verse kann man sich kaum entziehen. Unter Betonung von Silben zu singen, bietet beim Meditieren im Alltag Schutz vor negativen Einflüssen und erlaubt, Sachverhalte in absoluter Klarheit zu erkennen. Mantras leben von der Wiederholung und gelten als hoch wirksame Klangtechnik zur positiven Beeinflussung des Geistes und zum Stressabbau. Deshalb werden Mantras bevorzugt beim Yoga eingesetzt. Dabei hat das Mantra seinen Ursprung im Gebet der Hindus, die ihre Mantras laut hörbar oder nur im Geiste singen.
Möchtest du dein inneres Feuer anregen und deinen Kopf zum Leuchten bringen, kannst du Kapalabhati ausprobieren. Die auch als Feueratem bezeichnete Atemtechnik im Yoga ist eine Schnellatmung, die den Körper und den Geist gleichermassen reinigen und dir zu neuer Energie verhelfen soll. Wir erklären dir, was Kapalabhati ist und welche Wirkung du mit dieser Atemtechnik erzielen kannst. Erfahre zudem, wie und wann du Kapalabhati richtig ausführst und wie du dich optimal darauf vorbereitest.
Yoga ist gesund für Körper und Seele und wird daher auch in der Schweiz immer häufiger praktiziert. Besonders die körperlichen Übungen, die Asanas, sind sehr beliebt. Es soll weit über acht Millionen verschiedene Yogapositionen im Hatha Yoga geben. Von diesen Stellungen gibt es häufig noch einige hundert Variationen. Doch welche davon sind für Anfänger geeignet und welche solltest du lieber den Fortgeschrittenen überlassen? Die besten Yogastellungen und die wichtigsten Tipps haben wir für dich zusammengestellt.
Es ist im Energiezentrum ein ganz besonderes und zentrales Chakra: das Herzchakra. Wer sich mit Esoterik, Meditation, Yoga sowie den hinduistischem und buddhistischen Lehren beschäftigt, kennt es als das vierte von insgesamt sieben Chakren. Was aber ist das Herzchakra eigentlich? Wie wirkt es und bei welchen Störungen schafft es Abhilfe? Der folgende Ratgeber liefert spannende Antworten und zeigt dir, wie du dein Herzchakra am besten erreichst und öffnest. Erfahre ausserdem, aus welchen Gründen dein Herzchakra eine Blockade vorweisen kann.
Erwachsene schwören auf die Entspannung mit Yoga. Wer einmal den nachhaltigen Effekt einer Yogastunde nach einem anstrengenden Arbeitstag erlebt hat, will darauf oft nicht mehr verzichten. Vor mehr als zweitausend Jahren entstand die Technik in Indien. Das Ziel der Yogaübungen ist, im Einklang mit sich selbst zu leben und das Bewusstsein für Körper, Geist und Seele zu stärken. Erwachsene finden durch Yoga zu Ruhe und Gelassenheit. Können auch schon Kinder von Yogaübungen profitieren? Welche Übungen eignen sich für Kindergärten und Schulen? In welchem Alter sollten Kinder mit der Yogapraxis beginnen? Hier gibt es Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Kinderyoga.
Das Restorative Yoga zählt zu den langsamsten und ruhigsten Yogastilen überhaupt. Es verlangt möglichst keinerlei Kraft- und Energieeinsatz. Der Fokus liegt ganz auf Entspannung, Ruhe und innerem Frieden. Insbesondere aufgrund von Stress und einem hektischen Alltag gibt es einen regelrechten Yogatrend. Dabei gibt es sehr viele verschiedene Yogastile. Manche von ihnen fordern und fördern vor allem Kraft und Beweglichkeit. Beim Restorative Yoga ist das anders: Dieser Stil kommt ohne viel Kraft und Beweglichkeit aus. Er ist ein sanfter, gemütlicher Yogastil – der gerade deswegen ganz besonders gut die körperliche Entspannung und den geistigen Frieden fördert.