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Unser Online-Ratgeber hilft dir dabei, einfache Antworten auf wichtige Fragen zu finden. Hier ist eine Übersicht aller publizierten Artikel:
Glückliche Menschen sind zufrieden und gesund. Das ist eine alte Weisheit, lässt sich im Alltag jedoch nicht immer nach Wunsch umsetzen. Hilfreich ist eine Methode, die jedem Menschen ermöglicht, mehr zu lachen und so auch das innere Kind in sich zu entdecken. Das gelingt dir mit Lachyoga, das weit mehr ist, als Witze zu erzählen und sich über etwas zu freuen. Durch ein gewollt künstliches Lachen gelangt der Praktizierende schnell zu einem echten Lachen. Und dieses ist heilsam und befreiend.
Die Grundlage für alle heutigen Yogastile ist das Yoga Sutra nach Patanjali. Es wurde im zweiten Jahrhundert nach Christus verfasst, wobei der Zeitraum nicht genau bestimmt werden kann. Es gilt als wichtiger Leitfaden, um durch Meditation und innere Findung ein höheres Bewusstsein zu erreichen. Patanjali hat dafür klare Regeln in Form von Sutren aufgestellt. Diese in Indien weit verbreitete Form ist nicht leicht zu übersetzen. Daher erlaubt das Yoga Sutra auch viele Deutungen.
Die Begriffe Yin und Yang beschreiben das chinesische Konzept des weiblichen und männlichen Prinzips, die als entgegen gerichtete Kräfte fungieren und in ihrer Gemeinsamkeit eine Einheit bilden. Auch im Yoga gibt es beide Systeme, das Yang Yoga und das Yin Yoga. Letzteres stellt das weibliche, weiche, ruhige und passive Yoga dar, das dem Yang Yoga gegenüber nicht auf dynamische und aktive Übungen setzt, sondern auf tiefe Kontemplation und entspannte Körperhaltung. Spannende Fakten zum Yin Yoga gibt es hier.
Stress und Hektik bestimmen unseren Alltag und wir hetzen von einem Termin zum anderen. Die Zeit scheint dabei wie Sand in unseren Fingern zu zerrinnen und oftmals geht die Achtsamkeit auf sich selbst und andere Menschen verloren. Dieses tiefe Bewusstsein für das eigene Ich und andere Menschen kann durch die Metta-Meditation auf simple Weise wiederentdeckt werden. Denn nur wer mit sich selbst im Reinen ist und sich mit Wohlwollen begegnet, kann diese Gefühle auch für andere Wesen aufbringen. Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen zur Metta-Meditation und wie du mit ihrer Hilfe deinen Mitmenschen mit Liebe und Herzensgüte begegnest.
Vata, Pitta und Kapha sind in der indischen Medizin Ayuveda die Grundkonstitutionstypen des Menschen. Das Pitta Dosha ist das beherrschende Stoffwechselprinzip des Ayuerveda, es besteht zu einem Hauptanteil aus Feuer und zu einem geringeren Anteil aus Wasser. Pitta lenkt im menschlichen Körper alle Erneuerungs-, Umwandlungs- und Stoffwechselprozesse. Sein Hauptsitz ist in den Verdauungsorganen, in Magen, Dünndarm, Leber und Bauchspeicheldrüse. Menschen, die eine ausgeprägte Pitta-Konstitution haben, sind oft von athletischem Körperbau und haben eine stabile Gesundheit. Auf der psychischen Ebene zeichnet sich die Pitta-Konstitution aus durch kraftvolle Eigenschaften: Willensstärke, Intellekt, hohe Durchsetzungskraft und starker Ehrgeiz.
Das Wurzelchakra ist das primäre Chakra im menschlichen Körper. Es stammt aus dem Theoriekorpus hinduistischer, buddhistischer und esoterischer Lehren. Es ist eines der wichtigsten unter den sieben Hauptchakren. Der Name verrät es bereits: Beim Wurzelchakra handelt es sich um ein besonderes Element des Energiesystems, denn die Energie des Chakras verwurzelt den Menschen mit der Erde und bildet somit das Fundament für alle anderen Chakren. Was es damit auf sich hat, wie du dein Wurzelchakra am besten aktivierst und wie es dich im Leben unterstützt, kannst du im Folgenden nachlesen.
Yoga ist en vogue, doch was hat es mit Meditation und Mantras auf sich? Welche Bedeutung haben die Worte und wie wirkt das Meditieren? In einer zunehmend beschleunigten Welt sieht sich der Einzelne permanent anwachsenden Herausforderungen ausgesetzt. Um den täglichen Anforderungen gerecht zu werden, nutzen immer mehr Menschen Yoga und Meditation zum inneren Ausgleich, zur achtsamen Fokussierung und als Energiequelle. Auch für dich kann das „Om mani padme hum“ ein Leitsatz sein, der dich dein Leben lang begleitet, dir Selbsterkenntnis und Orientierung bietet. Du erschliesst dir eine Welt voller Weisheit und findest einen Weg, dein Bewusstsein schrittweise spirituell zu erweitern.
Wer an Yoga denkt, der verbindet damit vor allem Meditation und Yogastellungen. Dabei gehört viel mehr zu der indischen Praxis. Eine der Disziplinen, die ein unverdientes Schattendasein führt, ist Pranayama – die Kontrolle der Atmung. Wie Pranayama funktioniert, welche Wirkung es auf dich und deinen Körper hat und warum sich manche Yogis dabei das Nasenloch zuhalten, erfährst du in diesem Artikel.
Yoga ist gesund für Körper und Seele und wird daher auch in der Schweiz immer häufiger praktiziert. Besonders die körperlichen Übungen, die Asanas, sind sehr beliebt. Es soll weit über acht Millionen verschiedene Yogapositionen im Hatha Yoga geben. Von diesen Stellungen gibt es häufig noch einige hundert Variationen. Doch welche davon sind für Anfänger geeignet und welche solltest du lieber den Fortgeschrittenen überlassen? Die besten Yogastellungen und die wichtigsten Tipps haben wir für dich zusammengestellt.
Ob bei der Meditation, im Hatha Yoga oder im Alltag von hinduistischen und buddhistischen Menschen – häufiger wirst du über die sogenannten Mudras stolpern. Doch was haben diese Gesten und Übungen mit den Händen für eine Bedeutung und welche Wirkung kann man mit ihnen überhaupt erzielen? Antworten auf die wichtigsten Fragen und Tipps zum Thema Mudras und ihre Anwendung haben wir dir hier zusammengestellt.
Das Halschakra ist das fünfte der sieben Hauptchakren. Seine Energie durchströmt den gesamten Halsbereich. Man sagt, dass das fünfte Chakra der Sitz einer ganz besonderen Reinheit ist. Hier ist der Platz, der für Ausdruck und Kommunikation wichtig ist. In der heutigen Zeit kann es eine wahre Herausforderung sein, das Kehlkopfchakra zu öffnen und im Gleichgewicht zu halten: Wir stehen im Alltag einer Vielzahl an Einflüssen und Aufgaben gegenüber und müssen immer wieder zu unserer Stimme zurückfinden. Schaffen wir es jedoch, das Halschakra zu harmonisieren, öffnet sich ein Raum zu Freiheit, Inspiration, Kreativität sowie innerer Freiheit und Klarheit.
Yoga ist eine der Trendsportarten überhaupt. Yoga kann man im jedem Alter beginnen und profitiert dabei von zahlreichen Vorteilen: Die Übungen dienen der Verbesserung der allgemeinen Beweglichkeit und können sogar zahlreiche körperliche Beschwerden mildern. Die Yogaübungen werden auch als Asanas bezeichnet. Da du nicht viel Zubehör benötigst, kannst du sie immer und überall ausführen. Neben dem Sonnengruss als einer der wichtigsten Yogafigur gibt es noch eine Vielzahl weiterer Yogaübungen, die eine mehr oder weniger gute allgemeine Beweglichkeit voraussetzen. Beherzige bei der Ausführung die Tipps deines Yogalehrers.